Lärche

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bonsailiebhaber
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Lärche

Beitrag von bonsailiebhaber »

Hallo, nach langer Abstinenz melde ich mich auch mal wieder! :wink:
Ich habe mir diese Lärche letztes Jahr im Bonsai-Zentrum München
gekauft.
Ich hoffe ihr könnt mir einige Tipps zur weiteren Gestaltung geben.
Ich habe mich für die seite A als vorderseite entschieden.

Gruss Sebi

Ps:ich habe den baum immer inder richtung des pfeiles gedreht.
[img][img]http://img83.imageshack.us/img83/1863/lrchea2ip.th.jpg[/img][/img]
Zuletzt geändert von bonsailiebhaber am 20.04.2006, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
mfg
sebi
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Beitrag von bonsailiebhaber »

mfg
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Beitrag von bonsailiebhaber »

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Beitrag von bonsailiebhaber »

seite D:
[img]URL=http://img155.imageshack.us/my.php?image=lrched7dv.jpg][img]http://img155.imageshack.us/img155/310/lrched7dv.th.jpg[/img][/URL][/img]
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vevdi
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Beitrag von vevdi »

Hallo,

ich hab mir mal deine Ansichten angeschaut und finde die Nr. 1 nicht wirklich gut, da sie eine ausgeprochen starke Sichelform hat. Tendentiell gefällt mir eher die zeite aufnahme (die vierte wahrscheinlich auch, auf den Bildern erkennt man nicht wo der Bauch hinzeigt, nach vorne oder nach hinten.) Ich hab ein kleines Virtual gemacht. Bin mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden. Könnte aber eine Tendenz zeigen.

Allgemein finde ich, kann man aus dem Baum alles machen kann. Gedrahtet würde er wahrscheinlich einen viel besseren Eindruck machen. Lärchen kann man ziemlich bizarr gestalten, aber auch klassisch als Weihnachtsbaum. Was sagt dir mehr zu? Vielleicht gibts dadurch mehr Ansätze. Tendenziel könntest du die Äste mit Spanndrähte auch nach unten spanen und noch ein Bild reinstellen.

Gruß
Vevdi
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bonsailiebhaber
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Beitrag von bonsailiebhaber »

Vielen dank schon mal!
Auf dem 2.ten Bild zeigt der Bauch nach hinten, auf dem 4.ten nach vorne.
Das mit den Spanndrähten hatte ich eh noch vor.
Dein Virtual geht schon mal in die richtige Richtung!
Was hättest du den für eine Schale genommen??
mfg
sebi
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

Hallo,
das ist natürlich recht junges Material, wo mannoch nicht so exakt an die spätere endgültige Gestaltung denken sollte, sondern die Weichen stellen, das es zu qualitativ gutem Material wird.
Dazu gehört eine glaubwürdige Stammverjüngung bei entsprechender Stammdicke und Äste , die im Verhältnis zum Stamm stehen.
Ich würde also zunächst den Wurzelhals freilegen und den Baum in eine möglichst breite Schale/Kulturgefäß pflanzen, den Stamm und alle dicken Äste einkürzen und ein zwei Jahre wachsen lassen, wobei jedes Frühjahr die oberen Äste stark eingekürzt würden, die unteren wachsengelassen werden. So hat man in rel. kurzer Zeit einen Stammmit ansprechender Dicke am Ansatz und eine schöne Verjüngung. Und dann gehts erst richtig los mit der Endgestaltung.
http://web.telia.com/~u31608412/L1.html
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vevdi
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Beitrag von vevdi »

ich denke, da gehen die Meinungen durchaus auseinander.

Wenn ich daran denke wie du Thomas jedem räts sich mit möglichst fortgeschritetenm Material auseienander zu setzten, dann finde ich es nicht gelungen hier auf radikale Umstrukturierung zu gehen.

Wenn man sich Lärchen in der Natur anschaut (ich gestalte nun mal gerne naturalistisch) dann haben die gar keine so strake Stammverjüngung, die meisten sind hoch und dürr. Davon ausgenommen sind irgendwelche Krüppelexemplare die oberhalt der Baumgrenze wachsen. Wenn ich mir aber ein Teil kaufe, wie es auf den Bild gezeigt, gehört jede Menge (auch kranke) Fantasie daraus ein typische Lärschengestaltung, wie sie Karl Tier oder Walter Pall zu hauf in Ihrer Sammlung haben, zu machen.

Ich finde, die kann man etwas ursprünglicher gestallten und bei der aktuellen Stammdicke dann eine Endhöhe von 40 bis 50 cm anstreben. Die untersten zwei Äste kann man durchaus dazu misbrauchen um Stammdicke zu gewinnen, der Rest kommt eh noch von alleine, wenn man bedenkt, dass die Krone noch sehr dürftig aussieht.

Generell würde ich dazu tendieren, die Lärche als "Sommerbaum" zu gestalten, damit fällt der Augenmerk eh nur auf den untersten Bereich des Stammes und auf das Laub. (Natürlich auch aufs Nebari, aber darüber wissen wir beide nichts).

Gruß
Vevdi
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brockenhexe
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----meine ganz subjektive Meinung-----

Beitrag von brockenhexe »

...als "blutige Anfängerin" habe ich hier den Eindruck gewonnen, dass die meisten Bäume der "Anfänger" generell unbrauchbar, rapide umgestaltet, zurück in den Baumarkt gebracht oder noch besser, "gekillt" werden sollten - sie lohnen einfach nicht die Mühe :roll: .
Eigentlich will von den meisten Anfängern doch keiner auf DIE Bonsai-Ausstellung, sondern Spaß an dieser Gestaltungsweise von Bäumchen haben, einen Ausgleich zum Alltag.
Auch habe ich hier bei so manchen "Erfahrenen"(nicht böse gemeint!) festgestellt, dass sich bestimmte Schemen bei der (Hin)Richtung der Bäumchen wiederholen. Erst Begutachtung von Nebari (lohnt sich Mühe überhaupt) , dann fast alle Äste kürzen, drahten was das Zeug hergibt, von links nach rechts biegen .... und schwupps werde alle Bäumchen gleich aussehen. Man kann nur von Glück reden, dass auch hier die Natur ein Wörtchen mitzureden hat. Habt Ihr auf Ausstellungen schon identische Bäume gesehen? Die Kunst liegt doch eher in der individuellen Gestaltung, dem widerspiegeln der eigenen Perönlichkeit. Man ist ja voller Euphorie wenn man seine ersten Bäumchen in der Hand hält und will gleich loslegen. Vielleicht aber erst einmal an seinen gedachten Platz stellen, sich das gute stück ansehen und "seine Seiten"(des Baumes) kennenlernen, eigene Ideen entwickeln und dann versuchen sie umzusetzen, oder ein Jahr nur wachsen lassen :lol: (Rettungsaktionen sind außen vor!)
Nach dem ich hier schon eine ganze Weile beim Input aufsaugen bin, hat sich meine Entscheidung meine Bäumchen nicht zur Begutachtung reinzustellen, gefestigt. Auch wenn ich hundert Bücher über Bonsai lesen würde, die Erfahrungen muß ich eher selbst sammeln. Auch erübrigt sich die Frage "Was würdet Ihr aus dem Baum machen?" Es wäre dann nicht mehr mein Bäumchen.

----Hoffentlich schmeißt hier jetzt keiner mit Akadama :D :D :D ----
Viele Grüße
Brigitte
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Lindwurm
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Re: ----meine ganz subjektive Meinung-----

Beitrag von Lindwurm »

brockenhexe hat geschrieben: Die Kunst liegt doch eher in der individuellen Gestaltung, dem widerspiegeln der eigenen Perönlichkeit.



wenn du ne auswahl von anerkannt sehr guten bonsai nimmst und ein schnittmenge bildest ,von eigenschaften die diese bäume gemeinsam haben,dann kommen da ein paar ganz klar definierte kriterien raus...die "wünschenswert" sind.....

-breites kräftiges nebari
-stammverjüngung
-dichte verzweigung

bla bla bla...... das sind nicht dinge die sich irgendjemand mal "ausgedacht" hat ,sondern einfach eigenschaften die optisch "funktionieren" ..zu einem gewissen grad ist ein bonsai immer ne optische täuschung....

wenn leute mit etwas mehr erfahrung hier im forum so radikale dinge vorschlagen, dann liegt das daran, dass sie immer drauf bedacht sind, diese merkmale eines guten bonsai SO SCHNELL WIE MÖGLICH zu erreichen...bonsai wachsen langsam und deshalb ist es doppelt wichtig keine zeit zu verschwenden, denn wir leben ja selbst nicht grad lange im vergleich zu bonsai !!!!

wirklich gute bonsai zeichnen sich durch einen hohen "reifegrad" aus, deshalb ist das immer wieder gebrachte argument "die sehen alle gleich aus" in der praxis nicht nachvollziehbar (es gibt nur wenige leute auf der welt die so viele gute ,reife bonsai haben das sie glaubwürdig sagen könnten "die sehen ja alle gleich aus")

erst wenn man längere zeit bonsai hat und sich mit der gestaltung beschäftigt, wird einem bewusst wie langsam die dinger wachsen...und dann wird man von selbst erkennen , das vermeintlich "radikale" lösungen oftmals der richtige ,direkteste weg sind .....
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

vevdi hat geschrieben:ich denke, da gehen die Meinungen durchaus auseinander.
Wenn ich mir aber ein Teil kaufe, wie es auf den Bild gezeigt, gehört jede Menge (auch kranke) Fantasie daraus ein typische Lärschengestaltung, wie sie Karl Tier oder Walter Pall zu hauf in Ihrer Sammlung haben, zu machen.


Das schöne an Bonsai ist, daß jeder sein Hobby betreiben kann, wie er will.
Der eine machts für sich im stillen Kämmerlein, der andere will was zur Verschönerung seines Gartens, seiner Wohnung, von mir aus seines Schreibtisches, der dritte hat einen gewissen Anspruch, will qualitativ gute Bäume, die er evtl. mal austellen will und der vierte versteht sich als Künstler und agiert weltweit.
Wenn ich also hier meine Meinung poste, so spreche ich als einer, der einen gewissen Anspruch erhebt, etwas mehr als Baumarktbonsai.
Sowas als kranke Phantasie zu bezeichnen zeugt von erstens wenig Respekt und Stil und zweitens von wenig Sachkenntnis.
Zu den Arbeiten von Walter Pall und Karl Thier kann man stehen wie man will, aber solche Bäume sind der Traum eines jeden Bonsaianers und wer will, kann zu solchen Bäumen kommen.
Und um das mal zu verdeutlichen, was Nebari, Stammverjüngung usw. ausmacht, hier ein Bäumchen (Fichte, 20 cm hoch, vorgestern nachgedrahtet und getopft, 2 Jahre gestaltet), nichts besonderes, schnell gemacht, aber, wie ich finde, schön.

Bild

Geschichte des Baumes hier:
http://home.arcor.de/pallmers.home/Bonsai/Bonsaigalerie/091FichteAlbum/album.htm

Das kann man mal mit der Lärche vergleichen und sagen, welcher Baum mehr Charakter und Ausdruck von Alter hat.
Damit will ich das Material nicht herabwürdigen, im Gegenteil, was mit der Fichte klappt, schafft man auch mit der Lärche vielleicht nicht in zwei Jahren, aber in ca 5-6 Jahren, wenn man will.

Und noch was auch zu Brockenhexe . Was ich hier poste ist meine Sicht der Dinge. Wenn Du eine andere hast, ist das ok. Wenn jemand hier Bäume postet will er Meinungen hören. Ich poste meine, von Dir habe ich bisher noch keine Meinungen gelesen. Wer Lobgesänge hören will, kann sich in diverse andere Bonsaiforen einloggen, wo Einsteiger unter sich sind.
Die gibt es zur Genüge. Ob´s weiterhilft???
superskunk
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Beitrag von superskunk »

@Thomas
Bei manchen Bäumen kann ich auch nicht alles nachvollziehen , was Du schreibst. Mir als Anfänger erscheinen die Methoden doch manchmal sehr radikal. Die oben beschriebene Lärche würde ich sicherlich auch anders angehen als Du. Im großen und ganzen habe ich aber schon gelernt, daß die gewisse radikalität wirklich schneller zu Erfolgen führt. Ich bearbeite die Bäume schon in der Natur und beobachte, wie Sie sich entwickeln. Erst heute habe ich einen brauchbaren Rohling in der Natur mit Astscheere und Kongavzange bearbeitet. Das restliche Jahr kann er sich von dem Stress erholen & ordentlich durchtreiben & nächstes Jahr werde ich Ihn mir holen.
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

superskunk hat geschrieben:Bei manchen Bäumen kann ich auch nicht alles nachvollziehen , was Du schreibst. Mir als Anfänger erscheinen die Methoden doch manchmal sehr radikal.

Das kann ich durchaus nachvollziehen, denn auch mir ist das zu Anfang so gegangen.
Siehe:
http://www.joerg-frahnow.de/bonsai/bonsai3-3.html
Da hat man mehrere Jahre einen Baum auf Halb-Kaskade getrimmt, den Kaskadenast gedrahtet gezupft, geschnitten und da kommt jemand und sagt, das wird nie und nimmer eine gute Kaskade, der Ast muß ab (Verjüngung , Nebari usw.).
Ich denke zu Anfang hat man ein Problem, man möchte recht schnell ein ansehnliches vorzeigbares Bäumchen haben. Ein radikaler Einschnitt, läßt das Bäumchen erst mal nach nichts aussehen, wirft scheinbar um Jahre zurück, den ehe z.B. ein neues Astgerüst aufgebaut ist, dauert es halt ein paar Jährchen. Das Ergebnis, welches ich durch die Geduld aufgebracht habe , wird aber in jedem Falle ein Besseres sein.
Heute verkürze ich diese Zeit , indem ich schon bei der Materialsuche und -auswahl kritischer vorgehe, d.h. ich würde Material, mit dem ich früher angefangen habe und welches dem entspricht, was hier gezeigt wird, kaum noch anschauen.
Das kann man sich ja mal auf meiner HP (Bonsaigalerie) ansehen:
http://home.arcor.de/pallmers.home/Bonsai/Bonsai.htm
Es ist fast alles Baumschulware und es ist kein Baum darunter, welcher über 100 Euro gekostet hätte ,
die beiden
http://www.yamadori-bonsai.de/f/viewtopic.php?t=1210&start=0
zusammen nicht mal. Oder die Nigra habe ich heute für 29 Euro bekommen, was allerdings wirklich ein absolutes Schnäppchen war.

Bild
(von links wie gekauft, gleich Nadeln ausgezupft und umgetopft, Virtual)

Man muß halt mit offenen augen durch die Welt gehen.
Genau wie Du beschrieben hast. Ich bin im Außendienst und komme recht viel rum, habe überall dieverse Bäume im Auge, im Wald , die beschnitten werden bzw. mal eine Hauptwurzel gekappt wird, um sie fürs Ausbuddeln vorzubereiten oder Bäume die jahrelang in der Baumschule rumstehen quasi nicht zu verkaufen sind, aber teuer. Wenn ich den Baum unbedingt haben will, verhandle ich u.U. jahrelang bis der Preis stimmt.
Das ist immer besser und schneller, als schlechtes Ausgangsmaterial jahrelang aufzupäppeln.
bonsailiebhaber
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Beitrag von bonsailiebhaber »

Hallo,
das was Thomas vorgeschlagen hat werde ich mir noch einmal gut
überlegen!!
Es erscheint mir doch etwas Radikal.
Ich denke eine klassische Gestaltung ist hier kaum mehr möglich.
Wegen dem Vorschlag von vevdi:
Dieser Baum soll höchstens eine Höhe von ca. 30cm. erhalten.
(aus platzgründen)
mfg
sebi
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

bonsailiebhaber hat geschrieben:Ich denke eine klassische Gestaltung ist hier kaum mehr möglich.

Die Frage ist, was verstehst du unter klassischer Gestaltung?
Mit dem recht jungen Material ist noch alles möglich, jenachdem wieviel Zeit und Geduld man aufwenden will.

bonsailiebhaber hat geschrieben:Dieser Baum soll höchstens eine Höhe von ca. 30cm. erhalten.
(aus platzgründen)

Wenn der so klein bleiben soll Ist zunächst von einer Gestaltungshöhe von 20 cm auszugehen (2/3), in das restliche Drittel wächst er hinein.
Das hat mit klassisch wenig zu tun, sondern sind so allgemeine Grundprinzipien. Da ist meine Variante eher soft als radikal.
Doch genug der Hinweise, letzendlich mußt Du entscheiden was mit dem Baum passiert, denn Dir muß er letzendlich gefallen.
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