tkoenig hat geschrieben: ↑16.05.2019, 06:58
die Antwort, über die du dich so künstlich aufregst, stammt nicht von mir. Augen auf beim Eierkauf!
Da hast Du natürlich absolut recht!
Sorry, das war nicht in Ordnung!
tkoenig hat geschrieben: ↑16.05.2019, 06:58
Wenn es dir zu viel oder zu blöd ist, dich mit Newbies und Nicht-Bonaianern auseinanderzusetzen, dann ignoriere sie doch einfach, anstatt hier draufzuhauen.
Ok , wenn Du Dich mal bischen umschaust in den Forum, posten hier fast nur Leute mit Anfängerfragen, die ich seit 10 Jahren beantworte und wenn es sein muss auch zum 100. Mal.
Ziel ist es v.a. , dass Einsteiger nicht die Fehler, Irr- und Umwege machen die in der Regel alle durch haben. Letzlich wollen wir die Leute für das Hobby begeistern und da braucht es Erfolgsaussichten, denn letzlich will jeder irgendwann so ein Teil bei sich stehen haben.
Ich bin auch keine Experten, sondern Hobby-Bonsaianer.
Und "draufhauen" bezeichne ich die Dinge beim Namen nennen.
Zur Sache:
Das Problem beginnt eigentlich schon bei dem Begriff "Bonsai-Anzucht-Set".
Findige Samenhändler haben halt Bonsai für sich entdeckt, weil sich das besser verkauft.
Das sind Samen von ganz normalen Bäumen und wenn man die steckt und aufzieht, hat das perse erst mal nichts mit Bonsai zu tun, zumindest in den ersten 5-10 Jahren, sondern mit ganz normaler baumschulmäßiger Aufzucht.
Wenn Du Dich hier im Forum umschaust, hatten wir dieses Thema schon zig mal.
Vor Jahr und Tag habe ich mal eine Umfrage gemacht, ob je einer mal irgendwas Baum ähnliches daraus erzielt hat. Und tatsächlich gab es einen alten Bonsaianer der einen Baum aus Samen gezogen hat, allerdings auch mit gärtnerischer Vorbildung.
Dien Sämlinge haben ja noch grüne Spitzen. Evtl. tut sich da noch was. Sie sollten erst mal trockener gehalten werden. Das Gefäß sollte natärlich auch ein Abzugsloch haben. Stechendes Wasser oder Staunässe ist immer Gift. Da faulen früher oder später die Wurzeln.