Kommentare zu "Indoor Bonsai - Pflichtlektüre"
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Kommentare zu "Indoor Bonsai - Pflichtlektüre"
Dieser Beitrag sollte als Pflichtlektüre bei jedem Händler vorhanden sein !!!
Grüße
Hermann.
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Hermann.
Re: Indoor Bonsai - Pflichtlektüre für Anfänger
Highly recomended for new bonsai fans
bye
erwin
bye
erwin

Re: Indoor Bonsai - Pflichtlektüre für Anfänger
Walter Pall hat geschrieben:Es gibt keine Indoor-Bonsai.
Lieber Walter, über diesen Satz bin ich schon im Bonsai-Fachforum.de gestolpert.
http://www.bonsai-fachforum.de/ftopic2645.html
Ich halte ihn schlicht für Quatsch. Denn demnach dürfte es auch keine Zimmerpflanzen, Topfpflanzen, Obstbäume (definiere einem Botaniker mal "Obst"), Unkräuter, Zierpflanzen usw. geben.
Aber genauso, wie es in einem Gemüsegarten Unkräuter gibt (eben solche die kein Gemüse darstellen), gibt es auch Zimmerbonsai (eben die Bäume, die zumindest zeitweise im Zimmer gepflegt werden).
Lieber Gruß
ulf
Zuletzt geändert von ulf am 12.06.2005, 00:07, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber Ulf.
Es gibt auch eigentlich keine Unkräuter, sondern Wildkräuter oder unerwünschten Begleitwuchs, denn den Eichensämling will auch keiner in seinem Gemüsebeet haben.
Walter verfolgt damit aber eine andere Absicht:
Er will den Irrglauben bekämpfen, daß irgendein Baum ! nicht ständig im Zimmer gehalten werden kann, wenn irgendwann ein anschauliches Ergebnis dabei herumkommen soll. Schau Dir doch die Büro-Benjaminbäume an! Drei Blätter und viel totes Holz (mangelnde Pflege kommt hinzu).
Da die meisten Zimmerpflanzen aber krautige Pflanzen sind und nicht so hoch entwickelt wie Bäume, können sie das auch besser vertragen. Dennoch, draußen geht es allen Pflanzen besser!
Hört doch endlich einmal auf, da etwas zu interpretieren wo nichts steht!
Ich beobachte das auch häufig im Fachforum! Lest doch lieber das was da ist und versteht es und hängt euch nicht an zwei Wörtern auf, das ist ja grausig.
Überigens: es heißt auch immer noch Bleistift und nicht Grafitstift!
Und Obst wird man einem Botaniker nicht botanisch erklären können, weil er nur Früchte kennt, die noch nicht mal einheitlich definiert sind.
Schönen Gruß
Es gibt auch eigentlich keine Unkräuter, sondern Wildkräuter oder unerwünschten Begleitwuchs, denn den Eichensämling will auch keiner in seinem Gemüsebeet haben.
Walter verfolgt damit aber eine andere Absicht:
Er will den Irrglauben bekämpfen, daß irgendein Baum ! nicht ständig im Zimmer gehalten werden kann, wenn irgendwann ein anschauliches Ergebnis dabei herumkommen soll. Schau Dir doch die Büro-Benjaminbäume an! Drei Blätter und viel totes Holz (mangelnde Pflege kommt hinzu).
Da die meisten Zimmerpflanzen aber krautige Pflanzen sind und nicht so hoch entwickelt wie Bäume, können sie das auch besser vertragen. Dennoch, draußen geht es allen Pflanzen besser!
Hört doch endlich einmal auf, da etwas zu interpretieren wo nichts steht!
Ich beobachte das auch häufig im Fachforum! Lest doch lieber das was da ist und versteht es und hängt euch nicht an zwei Wörtern auf, das ist ja grausig.
Überigens: es heißt auch immer noch Bleistift und nicht Grafitstift!
Und Obst wird man einem Botaniker nicht botanisch erklären können, weil er nur Früchte kennt, die noch nicht mal einheitlich definiert sind.
Schönen Gruß
Holger hat geschrieben:Hört doch endlich einmal auf, da etwas zu interpretieren wo nichts steht!
Ich beobachte das auch häufig im Fachforum! Lest doch lieber das was da ist und versteht es und hängt euch nicht an zwei Wörtern auf, das ist ja grausig.
Hallo Holger,
ich weiß leider nicht, ob du der gleiche Holger bist, mit dem ich schon im Bonsai-Fachforum so ausgiebig diskutiert habe (http://www.bonsai-fachforum.de/ftopic2111.html).
Wenn ja, dann weißt du auch, dass ich mit Walter in groben Zügen übereinstimme, dass eine reine Zimmerhaltung für die meisten bisher dafür benutzten Arten problematisch sein kann.
In Bezug auf Zitiertem bin ich jedoch komplett anderer Meinung. Die Sprache bestimmt das Denken. Wer seine Sprache einschränkt und Begriffe wie Indoors aus seinem Sprachschatz und damit seinem Denkhorizont streicht, der wird auch nie auf die Idee kommen vielleicht einmal nach neuen Arten für die Zimmerkultivierung zu fahnden.
In Europa gibt es gerade mal 50 Baumarten. Im den Bergnebelwäldern Ecuadors stehen 90 Arten auf einem Hektar! Auf Borneo gibt es Wälder mit 120 Arten pro Hektar! Es gibt also noch ein riesiges Potential an Arten für die Zimmerhaltung auszukundschaften.
Dich hingegen hat Walter bei Sätzen wie diesen:
offensichtlich schon so weit indoktriniert, dass du eine Zimmerkultivierung für ALLE existierenden Baumarten ausschließt. Damit gibt er dir nichts – er nimmt dir aber viel.Holger hat geschrieben:Er will den Irrglauben bekämpfen, daß IRGENDEIN BAUM ! nicht ständig im Zimmer gehalten werden kann, wenn irgendwann ein anschauliches Ergebnis dabei herumkommen soll.
Ich wehre mich entschieden gegen die Einengung meiner Sprache und meines Denkens durch Negierung des Begriffes Indoor. Das Potential von Indoor ist mit Serissa, Ulmus, Ficus & Co. bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Es gibt noch viel auszuprobieren und zu entdecken.
Gruß
Ulf
PS: Die Frucht ist die Blüte im Zustand der Samenreife. Sie ist damit botanisch einheitlich definiert.
Hallo,
ich verfolge die Diskusssion interessiert in verschiedenen Foren und möchte mich auch einmal dazu äußern:
Zitat Ulf:
In Europa gibt es gerade mal 50 Baumarten. Im den Bergnebelwäldern Ecuadors stehen 90 Arten auf einem Hektar! Auf Borneo gibt es Wälder mit 120 Arten pro Hektar! Es gibt also noch ein riesiges Potential an Arten für die Zimmerhaltung auszukundschaften.
Genau das ist doch aber der Widerspruch.
Die Pflanzen schaffen es vielleicht noch in ein Gewächshaus nach Holland, wo die Bedingungen dank Computer und modernster Technik optimal simuliert werden können. In 99% der "Zimmer" oder "Wohnungen" sind sie dem Tode geweiht. Dort sind die Bedingungen eben nicht so wie in den Bergnebelwäldern Ecuadors.
Gruß
Joachim
ich verfolge die Diskusssion interessiert in verschiedenen Foren und möchte mich auch einmal dazu äußern:
Zitat Ulf:
In Europa gibt es gerade mal 50 Baumarten. Im den Bergnebelwäldern Ecuadors stehen 90 Arten auf einem Hektar! Auf Borneo gibt es Wälder mit 120 Arten pro Hektar! Es gibt also noch ein riesiges Potential an Arten für die Zimmerhaltung auszukundschaften.
Genau das ist doch aber der Widerspruch.
Die Pflanzen schaffen es vielleicht noch in ein Gewächshaus nach Holland, wo die Bedingungen dank Computer und modernster Technik optimal simuliert werden können. In 99% der "Zimmer" oder "Wohnungen" sind sie dem Tode geweiht. Dort sind die Bedingungen eben nicht so wie in den Bergnebelwäldern Ecuadors.
Gruß
Joachim
Anonymous hat geschrieben: ..., dass du eine Zimmerkultivierung für ALLE existierenden Baumarten ausschließt.
Ich wehre mich entschieden gegen die Einengung meiner Sprache und meines Denkens durch Negierung des Begriffes Indoor. Das Potential von Indoor ist mit Serissa, Ulmus, Ficus & Co. bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Es gibt noch viel auszuprobieren und zu entdecken.
Ich denke mal, in puncto Zimmerkultivierung ist schon vieles ausprobiert worden, schleppt doch der Deutsche alles Exotische, was er auf Urlaubsreisen greifen kann in sein Wohnzimmer.
Nur ist Bonsai in erster Linie Gestaltung, die Kultivierung ist lediglich die Basis. Schon die zig Meldungen hier im Forum beschäftigen sich zu 80% nur mit Kultivierungsproblemen sogenannter Indoors, d.h. die Pflanzen überhaupt am Leben zu erhalten.
Der Beitrag von Walter Pall soll helfen, keinen Irrweg zu gehen, bzw. überzogene Erwartungen zu hegen.
Aber jeder soll seine eigenen Erfahrungen machen und der Großteil
läßt sich sowieso nicht davon abbringen, zum alljährlichen Baumsterben nach Weihnachten in Deutschlands Wohnzimmern beizutragen. Den Handel freut´s und tausende chinesische Tagelöhner, die damit ihren kärglichen Lebensunterhalt verdienen auch.
Zuletzt geändert von Thomas am 04.04.2007, 23:53, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Joachim hat geschrieben:Die Pflanzen schaffen es vielleicht noch in ein Gewächshaus nach Holland, wo die Bedingungen dank Computer und modernster Technik optimal simuliert werden können. In 99% der "Zimmer" oder "Wohnungen" sind sie dem Tode geweiht. Dort sind die Bedingungen eben nicht so wie in den Bergnebelwäldern Ecuadors.
Du hast vollkommen recht. Wie ich sagte, es gibt viel auszuprobieren. Und es wird viele Enttäuschungen geben. Aber wenn von 1000 in Frage kommenden tropischen Baumarten vielleicht 5% mit unseren Wohnzimmerbedingungen gut zurecht kommen, dann sind das immerhin 50 neue Arten!
Die westliche Idee der Indoor-Kultivierung von Bonsai steckt immer noch in den Kinderschuhen. Jeder der es mit neuen Baumarten probiert leistet wertvolle Pionierarbeit. Zu dieser Pionierarbeit gehört nun einmal Versuch und Irrtum dazu.
Mit deinem Pessimismus hätten es Usambarapfeilche, Gummibaum, Philodendron und viel andere Urwaldbewohner, aber auch Kakteen niemals in unsere Wohnzimmer geschafft. Tatsächlich gibt es aber eine ganze Reíhe von Pflanzenarten, die hervorragend für die Kultur in der Wohnung geeignet sind, die irgend wann einmal von Pionieren mitgebracht wurden. Potentiell indoor geeignete Baumarten gilt es doch erst zu finden!
Gruß
ulf
Hallo Ulf,
ich wünsche all denen, die diese Pionoierarbeit leisten, viel Glück und Erfolg. Wichtig ist, dass das Ziel der Suche klar definiert ist, nur dann kann sie evtl. die Erwartungen erfüllen.
Außerdem: Ein Pessimist bin ich nicht. Wohl aber Realist!! (Würdest Du mich kennen, hättest Du mich nie als solchen bezeichnet)
Joachim
ich wünsche all denen, die diese Pionoierarbeit leisten, viel Glück und Erfolg. Wichtig ist, dass das Ziel der Suche klar definiert ist, nur dann kann sie evtl. die Erwartungen erfüllen.
Außerdem: Ein Pessimist bin ich nicht. Wohl aber Realist!! (Würdest Du mich kennen, hättest Du mich nie als solchen bezeichnet)
Joachim
.
Gruß, Joachim
Gruß, Joachim
Auch von mir viel Glück bei der Suche in den Bergwäldern Equadors oder sonst wo.
Ich werde mich derweil im Frühjahr in die heimischen Bergwäldern tummeln.
Dort weiß ich, daß ich etwas finde, was ordentlich gedeiht, was unserem europäischem Empfinden entspricht, womit ich rel. schnell an Gestaltung denken kann und nicht mit der Kultivierung rumexperimentieren muß und was in rel. kurzer Zeit schon nach was aussieht.
Werde ich da nicht fündig, gehe ich in die Baumschulen, wo neben den einheimischen Arten noch Arten finde , die eingeführt, sich in unserem Klima bewährt haben.
Ich kann jetzt keine Zahl nennen, nur kann ich für mich sagen, daß mit der Artenvielfalt mein Bedarf an möglichen Bonsaikandidaten ausreichend gedeckt ist.
Ich werde mich derweil im Frühjahr in die heimischen Bergwäldern tummeln.
Dort weiß ich, daß ich etwas finde, was ordentlich gedeiht, was unserem europäischem Empfinden entspricht, womit ich rel. schnell an Gestaltung denken kann und nicht mit der Kultivierung rumexperimentieren muß und was in rel. kurzer Zeit schon nach was aussieht.
Werde ich da nicht fündig, gehe ich in die Baumschulen, wo neben den einheimischen Arten noch Arten finde , die eingeführt, sich in unserem Klima bewährt haben.
Ich kann jetzt keine Zahl nennen, nur kann ich für mich sagen, daß mit der Artenvielfalt mein Bedarf an möglichen Bonsaikandidaten ausreichend gedeckt ist.
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
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Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Lieber Walter Pall,
habe mit Interesse Ihren "muß" für Anfänger "indoor" Bonsais betreffend gelesen. Ich habe die schöne und, wie sich herausstelt, sehr schwierige Aufgabe für unseren Kollegen, der 60 wird, einen Bonsai kaufen zu dürfen (Outdoor). Er ist absoluter Anfänger aber verliebt in Bonsais besonders eine Kiefer hatte es ihm in China angetan. Da ich selber keine Ahnung habe, habe ich schon Stunden im Internet verbracht um mich zu informieren, emails geschrieben, telefoniert.und die unterschiedlichsten Informationen erhalten. Ihr "muß" ist für mich nachvollziehbar, da ich selbst Garten-und (subtropische) Pflanzen-verrückt bin, deshalb an Sie die Frage: Ist eine Kiefer oder ein Wacholder für einen Anfänger geeignet? Oder haben Sie einen anderen Tip
Mit freundlichen Grüßen Sibylle
habe mit Interesse Ihren "muß" für Anfänger "indoor" Bonsais betreffend gelesen. Ich habe die schöne und, wie sich herausstelt, sehr schwierige Aufgabe für unseren Kollegen, der 60 wird, einen Bonsai kaufen zu dürfen (Outdoor). Er ist absoluter Anfänger aber verliebt in Bonsais besonders eine Kiefer hatte es ihm in China angetan. Da ich selber keine Ahnung habe, habe ich schon Stunden im Internet verbracht um mich zu informieren, emails geschrieben, telefoniert.und die unterschiedlichsten Informationen erhalten. Ihr "muß" ist für mich nachvollziehbar, da ich selbst Garten-und (subtropische) Pflanzen-verrückt bin, deshalb an Sie die Frage: Ist eine Kiefer oder ein Wacholder für einen Anfänger geeignet? Oder haben Sie einen anderen Tip
Mit freundlichen Grüßen Sibylle
Lieber Ulf.
Ja, ich denke wir haben auch im Fachforum schon miteinander iskutiert.
Ich selbst habe auch einen Pfefferbaum, einen Ficus und sogar eine Carmona.
Bisher geht es allen Bäumen sehr gut. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, daß ich meine Bäume im Sommer nach draussen stelle!!!! Meine Carmona hat sogar schon einen Blattlaudbefall ohne den Einsatz eines Mittelchens überstanden. Manchmal reicht auch schneiden.
Die Sache ist doch die, begreiflich zu machen, daß es weitaus schwieriger ist einen Baum erfolgreich unter nicht-optimalen Bedingungen zu halten. Und optimale Verhältnisse für Indoors hat man in 99% der Fälle nicht (sag ich jetzt mal so).
Ich will auch gar nicht die Haltung von tropischen oder subtropischen Bonsai verteufeln (ich würde mich selbst verteufeln, s. o.), sondern bekräftigen, was Walter Pall gesagt hat: in den seltensten Fällen kann ein Baum komplett in der Wohnung gehalten werden, weil die Bedingungen nicht ausreichen! Hinzu kommt dann noch übertriebene (Gieß-) Liebe und hinüber ist der Baum. Daß Du als Botaniker und ich als Gärtner weniger Probleme damit haben als beispielsweise ein Bankkaufmann ist doch einleuchtend, oder?
Ja, ich denke wir haben auch im Fachforum schon miteinander iskutiert.
Ich selbst habe auch einen Pfefferbaum, einen Ficus und sogar eine Carmona.
Bisher geht es allen Bäumen sehr gut. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, daß ich meine Bäume im Sommer nach draussen stelle!!!! Meine Carmona hat sogar schon einen Blattlaudbefall ohne den Einsatz eines Mittelchens überstanden. Manchmal reicht auch schneiden.
Die Sache ist doch die, begreiflich zu machen, daß es weitaus schwieriger ist einen Baum erfolgreich unter nicht-optimalen Bedingungen zu halten. Und optimale Verhältnisse für Indoors hat man in 99% der Fälle nicht (sag ich jetzt mal so).
Ich will auch gar nicht die Haltung von tropischen oder subtropischen Bonsai verteufeln (ich würde mich selbst verteufeln, s. o.), sondern bekräftigen, was Walter Pall gesagt hat: in den seltensten Fällen kann ein Baum komplett in der Wohnung gehalten werden, weil die Bedingungen nicht ausreichen! Hinzu kommt dann noch übertriebene (Gieß-) Liebe und hinüber ist der Baum. Daß Du als Botaniker und ich als Gärtner weniger Probleme damit haben als beispielsweise ein Bankkaufmann ist doch einleuchtend, oder?