Kusamono Shitakusa
Verfasst: 30.08.2011, 12:25
Hallo zusammen,
da ich mich in letzter Zeit auch sehr intensiv mit dem Sammeln von Kusamonos und Shitakusas beschäftige habe ich hierzu ein paar Fragen in die Forumrunde.
Die Pflege im Sommer ist recht einfach und auch der aufbau eines Nearai funktioniert einwandfrei. Die Problematik, die sich mir stellt, ist wie ich die kleinen Schätze über den Winter bringe. Mir ist klar, dass es da keine Patentlösung für gibt, da jede Pflanze andere Ansprüche hat und anders gefplegt werden muss. Ein Beispiel mit dem ich noch nicht richtig zurechkomme ist der Grasstern oder auch Rhodohypoxis. Mir wurde gesagt, dass man die Pflanze nachdem sie sich zurückgezogen hat einfach in den Keller stellen soll und so feucht halten soll, dass die nicht austrocknen. Mir stellt sich jedoch die Frage wie kalt muss der Keller dafür sein. Bei mir sind es nämlich so ca. 10°C. Reicht das? Andere sagen man könnte sie auch dick eingepackt in Rindenmulch in einer geschützten Ecke aufbewahren, wo das ganze dann gegen durchfrieren geschützt ist.
Sollte noch jemand zu den anderen Pflanzen, die ich habe Überwinterungstipps haben, wäre ich sehr dankbar wenn er mir kurz seine Erfahrungen schildern könnte.
Pflanzen, die ich z.Z. habe:
Zittergras (Briza media)
Moos (heimisch, genaue Art ist nicht bekannt)
Goldschuppenfarn (Dryopteris affinis)
Leimkraut (Silene schafta `Splendens`)
schmallblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
Storchenschnabel (Geranium sanguineum)
Polstersteinbrecht (Saxifraga apiculata `Gregor Mendel`)
gelbgepunktetes Kreuzkraut (Farfugium japonicum aureomaculatum)
Leberblümchen (Hepatica nobilis)
Funkie (Hosta venusta 'Gold Drop')
Vielen Dank für Eure Mühen im Voraus
Gruß
Maximilian
da ich mich in letzter Zeit auch sehr intensiv mit dem Sammeln von Kusamonos und Shitakusas beschäftige habe ich hierzu ein paar Fragen in die Forumrunde.
Die Pflege im Sommer ist recht einfach und auch der aufbau eines Nearai funktioniert einwandfrei. Die Problematik, die sich mir stellt, ist wie ich die kleinen Schätze über den Winter bringe. Mir ist klar, dass es da keine Patentlösung für gibt, da jede Pflanze andere Ansprüche hat und anders gefplegt werden muss. Ein Beispiel mit dem ich noch nicht richtig zurechkomme ist der Grasstern oder auch Rhodohypoxis. Mir wurde gesagt, dass man die Pflanze nachdem sie sich zurückgezogen hat einfach in den Keller stellen soll und so feucht halten soll, dass die nicht austrocknen. Mir stellt sich jedoch die Frage wie kalt muss der Keller dafür sein. Bei mir sind es nämlich so ca. 10°C. Reicht das? Andere sagen man könnte sie auch dick eingepackt in Rindenmulch in einer geschützten Ecke aufbewahren, wo das ganze dann gegen durchfrieren geschützt ist.
Sollte noch jemand zu den anderen Pflanzen, die ich habe Überwinterungstipps haben, wäre ich sehr dankbar wenn er mir kurz seine Erfahrungen schildern könnte.
Pflanzen, die ich z.Z. habe:
Zittergras (Briza media)
Moos (heimisch, genaue Art ist nicht bekannt)
Goldschuppenfarn (Dryopteris affinis)
Leimkraut (Silene schafta `Splendens`)
schmallblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
Storchenschnabel (Geranium sanguineum)
Polstersteinbrecht (Saxifraga apiculata `Gregor Mendel`)
gelbgepunktetes Kreuzkraut (Farfugium japonicum aureomaculatum)
Leberblümchen (Hepatica nobilis)
Funkie (Hosta venusta 'Gold Drop')
Vielen Dank für Eure Mühen im Voraus
Gruß
Maximilian