...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

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Mabel1
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...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Mabel1 »

hallo bonsaianer,

als bonsai-neuling hab ich mir so 'düt un dat' angeschafft, um erstmal irgendwie zu starten.

nach einiger lektüre kam ich jetzt zu dem schluß, daß ich (anfänger-typisch halt) mir einige pflänzchen zugelegt habe, die noch das eine oder andere jahr auf's beet gehören.

also muß jetzt ein hochbeet her. zum einen, damit die fleißigen nager nicht an die pflänzchen gehen, zum anderen wurde das grundstück eh mit bauschutt aufgefüllt, so daß es einfach arbeitstechnisch praktikabler erscheint.

der untergrund wurde dann mit einer sehr dünnen schicht mutterboden bzw. erde aufgeschüttet. also hier meine erste frage: welchen boden muß ich bestellen, um das hochbeet aufzufüllen? ich beabsichtige, einen rahmen aus balken mit diesem boden aufzufüllen, in den ich dann meine TPK-pflänzchen setzen kann.

und hier gleich meine zweite frage: die pflanzen, die dort noch an stammdicke zulegen sollen: werden die nach unten wachsenden wurzeln gekappt, damit sich der wurzelballen gleich flach anlegt, oder werden die pflanzen mit dem vollen wurzelvolumen eingesetzt? das ist allerdings meist gar nicht möglich, da die pflanzkübel meist größer sind als die TPK...

also denke ich mal, die wurzeln werden dann (im frühjahr) auf das maß der TPK gestutzt, hoffe aber mal auf eure bestätigung.

darauf gleich meine dritte frage: wird 'oben rum' schon mal grob gestutzt, oder läßt man bis zur erforderlichen stammdicke erstmal 'wild' wachsen? - schätze mal, letzteres, aber hätte auch hier gerne erstmal eure tips, damit ich für's erste 'ne grundrichtung habe - hab zwar schon etliche bücher durch, aber die antworten halt nicht.... :mrgreen:

und jetzt noch die letzte frage: sollte ich das hochbeet erst im frühjahr anlegen oder jetzt schonmal, damit sich der boden über den winter setzen kann?

danke euch im voraus für eure starthilfe.

grüßle,
mabel
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Thomas
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Thomas »

Hallo Mabel,
unten in den Fachbeiträgen gibt es einen Beitrag Bonsaibaumschule.
Da sind viele Deiner Fragen beantwortet und durch Bilder untersetzt.

Da Du weder Bilder noch Arten aufgeführt hast, nur ganz pauschal.

Natürlich ist die Gestaltung des Wurzelballens und Nebaris eine der ersten Maßnahmen.
Das beginnt schon beim Sämling mit dem ersten Pikieren.
Ein gutes Haus baut man auf dem Keller auf.
Holt man junges Material aus Wald oder Baumschule, sollte man schon drauf achten, dass da entsprechende Voraussetzungen vorhanden sind, denn ab einem bestimmten Stadium und je nach Art können an einem schlechten Nebari wenig oder nur mit großen Aufwand Korrekturen vorgenommen werden.

Ansonsten ist die Aufzuch ein wechsel von Durchtreibenlassen und radikalem Rückschnitt, sowohl von Wurzel und Ästen, welches aber nicht pauschal nach der Heckenscherenmethode erfolgt, sondern mit dem Ziel viel Zuwachs an Stammdicke bei guter Stammverjüngung hinzubekommen.

Wie scho mancherorts gesagt, es gibt wenig Bonsaigärtner in Deutschland, die das beherrschen,
bei einem Laien gelingen von 20 Bäumen evtl einer.
Das sind eigene Erfahrung. Z.B. die Teile in dem Beitrag pflege ich schon über 10 Jahre und keiner ha es bisher in eine ScHale geschafft.
Von den ganzen Bäumen haben 2-3 eine Chance mal ein guter Bonsai zu werden, den Rest werde ich anstoßen (verkaufen, tauschen, verscherbeln.
Derweil auf auf anderen Wegen (Baumschule Yamadori, Präbonsai) mit weniger Aufwand an Zeit und Arbeit zu Bäumen gekommen , die da in kürzerer Zeit schon viel weiter sind.

Siehe auch hier:
http://home.arcor.de/pallmers.home/Galerie.html
wildsau
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von wildsau »

Ich selbst halt es ungefähr so,das alles was noch zu jung,zu klein,mehr oder weniger wild wachsen kann.

Bei den meissten Jungflanzen geh Ich dazu über den Stamm gleich aus einem Seitenast weiterzuführen und das über die Jahre ein paar mal.

Hier muss auch von Fall zu Fall unterschieden werden wie und wo man schneidet,lässt man nur den einen Trieb stehen ,aus dem der Stamm weiterfeführt wird,kriegt man am schnellsten den Übergang vom eigentlichen Stamm auf den Seitenast gut verwachsen,der eigentliche Stamm legt dabei aber weniger selbst an Durchmesser zu als wenn man da unten noch was wachsen lässt.

Meisst lass Ich nur den einen Trieb stehen bis das Teil so mehr oder weniger die Form erreicht hat und danach nur noch die Triebe wo später auch mal ein Ast bleiben soll,meisst fällt der aber wieder wenn an der selben Stelle noch ne Knospe kommt,oder/und der Seitenast zu stark im Verhältniss zum Baum is.

Weiterhin ,wenn der Kandidat habwegs auf dem Weg is lass Ich einen Seitentrieb obenrum als Opferast voll wachsen,bei dem lass Ich den Leittrieb stehen und schneid nur manchmal die Seitenäste,damit er noch mehr Zuwachs kriegt und dadurch noch mehr Saft durch den Baum zieht.

Vorsicht vorallen bei Nadelbäumen,sollte man vorsichtiger mit dem entfernen der Äste am Unterstamm sein,kann sein das da Später nichts mehr treibt und dann is alles Versaut.

Im Beet selber hab Ich die normale Gartenerde,rund um den Baum hau Ich beim Ein/ und Umpflanzen,noch was Körniges mit ins Loch,Lava oder die Gebrauchte Trockenschúttung aus den Schalen(die zervallene Akadama Sieb und Spül Ich aus)
um die Wurzelteilung zu fördern.

Beim Umstechen im Frühjahr entferne Ich auch alle vertikalen Wurzeln und bring die Oberflächenwurzeln grob in Stellung durch Erde dazwischenzudrücken oder zwischen zwei Stöckchen,nie mit Draht wegen dem schlecht zu kontrollierenden Einwachsen.
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Thomas
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Thomas »

wildsau hat geschrieben:Ich selbst halt es ungefähr so,das alles was noch zu jung,zu klein,mehr oder weniger wild wachsen kann.
Ich nehme aber jetz mal an, dass sich das, was Du als jung und klein bezeichnest, deutlich von dem unterscheidet, was Mabel damit meint.
wildsau
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von wildsau »

Na weiss nich seien wir mal ehrlich bei mir Im Garten siehts auch nich gerade aus wie bei Kimura, das meisste sind die Anfängerversuche,die nach ein paar Jahren im Topf von Streichhozdicke,jetzt das Format von einem Zigarillo erreicht haben.

Ein paar Linden und Birken die sich irgendwann mal angesäät haben ein paar Garten und Wildfunde,und und und,mach im Frühjahr beim Umstechen mal ein paar Fotos.

Hab mein Haus/Garten erst 2Jahre,der Zuwachs is aber im Vergleich zum Topf jetzt schon so Enorm zu sehen,Wenn Ich hier manchmal so ne Baumentwicklung von 3-4 Jahren im Topf von so einem Babybaum sehe,......,na ja.

Stimmt genau was Du sagst is bei mir auch so,das meisste sind Bäume da weiss Ich einfach im Nachhinein einfach nich was draus werden soll,da is einfach dran Rumschnippeln und abwarten angesagt.


Ach ja wär Ich doch nochmal Jung und wüsste was Ich nun weiss.
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Mabel1 »

...es ist vollbracht:
Hochbeet400.jpg
Hochbeet400.jpg (53.08 KiB) 3536 mal betrachtet
das kann sich jetzt erstmal setzen. dann wird's nochmal aufgefüllt und kann in den winterschlaf...
grüßle,
mabel
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Thomas
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Thomas »

Gratulation!
Mabel1 hat geschrieben:.. dann wird's nochmal aufgefüllt ...
... aber evtl. mit reinem Blähton (Maxit) oder Lava, notfalls groben Kies oder Split, denn für Bonsai ist das Substrat, soweit man erkennen kann, nich s toll.
Mabel1
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Mabel1 »

Thomas hat geschrieben:... aber evtl. mit reinem Blähton (Maxit) oder Lava, notfalls groben Kies oder Split
danke dir - also, ich hatte mutterboden mit blumenerde gemischt und hornspäne und steinmehl zugefügt. beim einsetzen der einzelnen pflanzen wollte ich dann noch blähton, maxit oder lava beimischen - welches denn am besten, hab alle 3 sorten da...

das maxit hatte ich eigtl für die TPK vorgesehen. den blähton wollte ich untermischen, hab's dann aber vergessen und aus kraftgründen beschlossen, jeweils einzusetzenden pflanzen eine gesunde portion blähton 'quasi gezielt' zuzufügen, um optimale bedingungen zu schaffen.

bin aber weiterhin für jeden tip dankbar, der mich von irrwegen abhält :mrgreen:

also: ich habe im herbst diverse stecklinge gesammelt sowie einen balkonkasten mit zig samen bestückt - kann ich hier einzeln gar nicht ausführen, hab einfach erstmal wild 'um mich gesammelt'... - diese gedachte ich dann erstmal für ein paar jahre im HB zu 'parken' und zu beobachten, evtl vorzugestalten, um sie später dann in TPK zu setzen. gleiches droht sämlingen, die mir nächstes jahr im wald 'zulaufen' werden.

mein motto: aus quantität mach qualität - oder einfach aus masse mach klasse...
grüßle,
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Thomas
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Thomas »

Auf jedem Fall hast Du Dir eine Menge Arbeit gemacht und ich wünsche Dir, dass
Deine Bäumchen Dir das mit kräftigen Wuchs im nächsten Jahr danken!
Mabel1
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Mabel1 »

...und ich konnte es einfach (mal wieder) nicht lassen... :oops:

gestern beim gassi-gehen ist es passiert: mir sind da so zwei babies zugelaufen... - und sollten sie im frühjahr wieder austreiben, werden ich ihnen auch noch etwas blähton 'unterschieben', versprochen! :mrgreen:
HB1-400.JPG
HB1-400.JPG (121.74 KiB) 3501 mal betrachtet
...und hat jemand 'ne ahnung, was ich mir da angelacht habe? könnte das evtl ein weißdorn sein?
HB2-400.JPG
HB2-400.JPG (171.02 KiB) 3501 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Mabel1 am 05.12.2009, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.
grüßle,
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Thomas
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Thomas »

Halo Mabel,
neeh das isses jetzt aber nich!!!
Dafür der ganze Aufwand!?
Was ist denn das? Eine Johannisbeere?
Man sollte doch wenigstens mit was anfangen, was schon wenigstens in Ansätzen irgendetwas hat, was es für Bonsai interessant macht und nicht mit irgendeinem Halm, der einem gerade unter den Spaten kommt.
Gibt es denn bei Euch keinen Wald , wo richtige Bäume stehen.
Alternativ kann man in der Baumschule ein Bündel wurzelnackte Heckenpflanzen kaufen (Hainbuche , Rotbuche Feldahorn etc.) zum Stückpreis von ca. 1-4 Euro je nach Größe und Alter
Da hat man ja wenigstens schon was Baumähnliches, was Ergebnisse zeigt, bevor man selbst das Rentenalter erreicht hat.
Urikawa
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Urikawa »

Gibt es denn bei Euch keinen Wald , wo richtige Bäume stehen.
Thomas. auch Du wiesst das man nicht in jedem beliebigen Wald gehen kann um sich Bäume zu hollen. Aber trotzdem verstehe ich deine antwort.
Versuche nicht den Wind zu beschreiben, wenn Du nicht weisst wie er aussieht.
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von wildsau »

Hä Hä! Is doch Egal irgendwann wird schon irgendwas draus werden.

Mal im ernst ohne Genehmigung und Wissen wie Es geht gräbt man natürlich nicht im Wald rum.

Im Gartencenter sollteste aber fündig werden.

Ausser Jungpflanzen findet man auch ab und zu mal was mit einem interessanten Stamm vorallem bei Srauchpflanzen weil die wenn nicht verkauft auch geschnitten werden und mitunter schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben.

Hier letztens schon gezeigt,Ich weiss,

Abgemoost und Kurzgeschnitten in 2-3 Jahren Spitzenmaterial,wer auf einen dicken,geraden Pfahl als Stamm steht kann den auch ohne Abmoosen so in ne Schale stellen.
Dateianhänge
Sh-Piep-t Bild is von der falschen Seite  <br /><br />Von der anderen erkennt man einen schön Verjüngten Stamm über dem Pfahl wenn man die rechte Spitze raussägt
Sh-Piep-t Bild is von der falschen Seite

Von der anderen erkennt man einen schön Verjüngten Stamm über dem Pfahl wenn man die rechte Spitze raussägt
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DSC01745_Kopie.jpg
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Mabel1 »

Thomas hat geschrieben:Halo Mabel,
neeh das isses jetzt aber nich!!!
Dafür der ganze Aufwand!?
hallo thomas,

...das war doch nur, weil ich aus dem küchenfenster nicht den ganzen winter auf ein absolut leeres beet starren wollte... :mrgreen:

ich schätze mal, das könnte ein weißdorn o.ä. sein. und von spaten kann hier auch gar keine rede sein - ich hab die zwerge einfach am schopf gepackt... - mehr als so'ne art pfahlwurzel ist da nicht dran, die werden wohl bald die ohren hängen lassen. deshalb stehen sie ja auch ganz in der ecke und sehr nah beieinander.

für das nächste jahr hab ich ja schon meinen malus und den prunus laurocerasus. außerdem hab ich mich in diversen gärten zum raubzug angemeldet - muttern hat da noch 'ne forsythie, bei uns im garten hab ich 'nen ilex entdeckt, und unter der hecke kommt zum xten mal eine hasel raus, die wohl schon einige male bekanntschaft mit der heckenschere gemacht hat... - beruhigt? :wink:

...also laß mich erstmal langsam anfangen, im märz leg ich dann richtig los - und wenn's zu voll wird in meinem hochbeet, hab ich noch 'nen kompostbehälter (ohne foto)...
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Hasel400.jpg
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grüßle,
mabel
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Re: ...jetzt wird's ernst... - ein hochbeet muß her...

Beitrag von Mabel1 »

...so, jetzt sieht's in meinem hochbeet inzwischen 'etwas' belebter aus...
(jahaaa, ich weiß: das substrat ist deutlich suboptimal...)
HB1004.JPG
HB1004.JPG (107.5 KiB) 3365 mal betrachtet
allerdings ist die mehrzahl meiner 'zukünftigen' in töpfen gelandet, weil mein hochbeet doch nicht wirklich hoch ist. vorerst also 'ne reine spielerei...

meine 'präs' stehen allerdings in vorbildlichem substrat... :)
05Südfront1004.JPG
05Südfront1004.JPG (101.12 KiB) 3365 mal betrachtet
na ja, aller anfang ist schwer - aber ich arbeite daran...
grüßle,
mabel
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