vor einer guten Woche habe ich einen folgenschweren Fehler gemacht. Ich habe meinen Fächerahorn 3x innerhalb von drei Tagen intensiv mit Pestiziden (namentlich noch nicht bekannt, die stehen 560km entfernt bei meinem Vater, den ich vor zwei Wochen für 6 Tage besucht hatte) gegen die traubenförmig an den jungen Trieben sitzenden und saugenden schwarzen Blattläusen besprüht. Mehrfach deshalb, weil nach der ersten Behandlung nahezu alles an Blattläusen noch munter weiter lebte und auch nach der zweiten Behandlung nach einem Tag (jeweils ohne direkte Sonneneinstrahlung während der Behandlung und dem Abtrocknen des Insektizides) immer noch Blattläuse lebend an den Zweigen saßen und sich daran zu schaffen machten. Heute habe ich bei abgedecktem Wurzelwerk den Baum komplett und intensiv mit klarem Wasser abgesprüht in dee Hoffnung, etwas von dem Insektizid wieder runter zu bekommen.
Bis heute stand er eine Woche lang auf meinem Südbalkon überwiegend schattig unter dem großen Balkontisch. Der Baum bekam nach dem Umtopfen im späten Frühjahr von einer 7cm hohen Schale in diese nun flachere, wenn auch flächenmäßig größere Schale von mir noch keinen Rückschnitt. Ich dachte dass es gut ist, wenn er nach dem Umtopfen erst mal in Ruhe gelassen wird und über die Photosynthese Kraft tanken kann.
Ich könnte mich für die zusätzliche Stresswoche Südbalkon von Dienstag vergangene Woche bis heute „prügeln“. Die beiden verspritzten Mittel kann ich am morgigen Dienstag telefonisch bei meinem Vater erfragen. Meine Mittel hier bei mir zu Hause werden (bestehend aus 90Gewichts% Rapsöl und 0,5Gewichts% Pyrethrine) wahrscheinlich milder sein. Ich bin für jeden

Bilder vom heutigen Montag, 12. Mai 2025





