Die Holzkiste
Verfasst: 04.03.2007, 20:55
Wer kennt es nicht,
man buddelt sich einen Yamadori aus, egal ob aus dem Heimischen garten, vom Friedhof, aus dem Wald, aus der Regenrinne, oder sonst wo her. Und wenn man so seinen grade gefundenen Schatz in den Händen hält, stellt man sich so langsam die frage wo rein damit??? Als erstes schaut man bei seinen Schalen nach, hm nun gut wir haben keine große Schale... weiter schauen...nein zu flach....nein zu schmal....nein zu edel. Was nun? Nicht jeder hat lust sich eine Teure Bonsai-Trainingsschale zu holen, außerdem ist der nächste Laden eh viel zu weit weg und das Benzin wächst ja auch nich auf Bäumen.
Da denkt man mal zurück an den Werkunterricht und der Schule, ja lang lang ist's her und was fällt einem da ein, warum nich mal selber was bauen?? Aber töpfern? naja Ton hat man nicht und nenn Brennofen der zwischen 900° und 1200° Grad erreicht hat auch nich jeder also nehmen wir doch das einfachste mittel, Holz!
Es wurde schon oft in einigen Bonsai Zeitschriften geschrieben und in Japan ist diese Technik auch sehr bekannt, die Technik der Holzkiste. Man baut sich eine Holzkiste, so kann man die Kiste an die größe des Wurzelballens anpassen ,ohne wie bei der Schale, mit der größe in bedrängnis zu geraten. Kisten sind wunderbar, durch die frei wählbare größe kann man den Wurzeln immer unterschiedliche Möglichkeiten bieten, sich entweder aus zubreiten oder sie einzuengen. Dies fördert oder mindert das Wachstum, je nach dem.
Hier nun ein Bauplan und das Ergebnis größen sind frei wählbar. Anzumerken ist aber das der Plan für eine Tragekiste ist, daher sollte man auf den Griff verzichten.
Mfg.CeLL
Also für alle Hobby Heimwerker, hier nun ne kleine Anregung.
man buddelt sich einen Yamadori aus, egal ob aus dem Heimischen garten, vom Friedhof, aus dem Wald, aus der Regenrinne, oder sonst wo her. Und wenn man so seinen grade gefundenen Schatz in den Händen hält, stellt man sich so langsam die frage wo rein damit??? Als erstes schaut man bei seinen Schalen nach, hm nun gut wir haben keine große Schale... weiter schauen...nein zu flach....nein zu schmal....nein zu edel. Was nun? Nicht jeder hat lust sich eine Teure Bonsai-Trainingsschale zu holen, außerdem ist der nächste Laden eh viel zu weit weg und das Benzin wächst ja auch nich auf Bäumen.
Da denkt man mal zurück an den Werkunterricht und der Schule, ja lang lang ist's her und was fällt einem da ein, warum nich mal selber was bauen?? Aber töpfern? naja Ton hat man nicht und nenn Brennofen der zwischen 900° und 1200° Grad erreicht hat auch nich jeder also nehmen wir doch das einfachste mittel, Holz!
Es wurde schon oft in einigen Bonsai Zeitschriften geschrieben und in Japan ist diese Technik auch sehr bekannt, die Technik der Holzkiste. Man baut sich eine Holzkiste, so kann man die Kiste an die größe des Wurzelballens anpassen ,ohne wie bei der Schale, mit der größe in bedrängnis zu geraten. Kisten sind wunderbar, durch die frei wählbare größe kann man den Wurzeln immer unterschiedliche Möglichkeiten bieten, sich entweder aus zubreiten oder sie einzuengen. Dies fördert oder mindert das Wachstum, je nach dem.
Hier nun ein Bauplan und das Ergebnis größen sind frei wählbar. Anzumerken ist aber das der Plan für eine Tragekiste ist, daher sollte man auf den Griff verzichten.
Mfg.CeLL
Also für alle Hobby Heimwerker, hier nun ne kleine Anregung.