Weg einer Yamadorilärche
Verfasst: 01.04.2010, 22:02
Im Jahr 2007 bekam ich von einem verstorbenen Bonsaifreund eine Yamadorilärche welche seit 2 Jahren in einer Anzuchtschale stand und gut angewachsen war.
Das Problem bei diesem Baum war einerseits das Nebari und der Stammansatz welche noch verbessert werden müssen und andererseits besaß der Baum drei sehr ungünstige, eng zusammenliegende Hauptastansätze und unmögliche scharfe Winkel im oberen Stammbereich in alle Richtungen. (Vorsicht bei den Bildern, die Knicke sehen ähnlich aus sind aber in jeder Ansicht andere wobei man die direkt nach vorne und hinten zeigenden auf den einzelnen Ansichten dann nicht sieht sondern nur den jeweils seitlichen Knick) Aber genau so schieriges Material übt einen besonderen Reiz auf mich aus.
Bild 1 - 4
Im Winter 2007 erfolgte eine Erstgestaltung mit Hilfe von Gerhard V.
Bild 5
Das Problem bei diesem Baum war einerseits das Nebari und der Stammansatz welche noch verbessert werden müssen und andererseits besaß der Baum drei sehr ungünstige, eng zusammenliegende Hauptastansätze und unmögliche scharfe Winkel im oberen Stammbereich in alle Richtungen. (Vorsicht bei den Bildern, die Knicke sehen ähnlich aus sind aber in jeder Ansicht andere wobei man die direkt nach vorne und hinten zeigenden auf den einzelnen Ansichten dann nicht sieht sondern nur den jeweils seitlichen Knick) Aber genau so schieriges Material übt einen besonderen Reiz auf mich aus.
Bild 1 - 4
Im Winter 2007 erfolgte eine Erstgestaltung mit Hilfe von Gerhard V.
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