Hallo,
wollte mich nur mal informieren, wie ihr in folgend beschriebener Situation gehandelt hättet:
Mußte eine, schon mal im Forum beschriebene Azalee im Herbst Not-Umtopfen. Ging nicht anders, da sie nicht nur wie bisher an einem Seitenast kümmerte, sondern auch die Krone betroffen war. Dabei stellte sich heraus, dass der mächtige Stamm (was ja öfter mal vorkommt) von innen her faulte - Gründe sind ja hinreichend bekannt und müssen nicht mehr diskutiert werden.
Nach dem Entfernen des zerfallenen Materials bei Austopfen blieb ein stark reduzierter Ballen übrig. Es handelt sich zwar um eine winterharte Art, aber ich wollte sie dieses Jahr eher frostfrei über den Winter bringen. Welche Temperatur schlagt vor? Welche Methode?
Sie steht im Moment in einen Zimmer, in dem ich die Temperatur sehr gut kontrollieren kann. Ist nicht ideal - ich weiß. Will aber nix riskieren. Alternative wäre eine Garage, aber die friert erfahrungsgemäß auch mal kräftig durch.
Durchschnittstemperatur im Zimmer: 10°C.
Freue mich auf eure Statements,
Gruß, Olli
Überwintern einer Not-Umgetopften Azalee
Ich überwintere alle meine Azaleen, Fuchsien und noch so paar Sachen, die in glasierten Schalen stehen in einem frostfreien Raum so zwischen 0-5°C.
Ich habe da eine Frostschutzheizung, die dann anspringt , wenn es kälter wird.

Ich habe da eine Frostschutzheizung, die dann anspringt , wenn es kälter wird.
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Das dürfte kein Problem sein.
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.